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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2001

Präoperative Therapie des Mammakarzinoms

Neoadjuvante Konzepte erhöhen die Rate brusterhaltender Operationen
Die präoperative oder neoadjuvante Chemotherapie ist bereits Standard in der Behandlung inoperabler Mammakarzinome. Dieser Therapieform hat das Ziel, beim inflammatorischen und lokal weit fortgeschrittenen Mammakarzinom histologisch im Gesunden operieren zu können. In dieser Indikation war die Chemotherapie der neoadjuvanten Radiotherapie in retrospektiv vergleichenden Studien überlegen. Im Einzelfall sind die Ergebnisse einer präoperativen Chemotherapie häufig beeindruckend und machen eine Operation überhaupt erst möglich. Inzwischen hat die neoadjuvante Chemotherapie beim operablen Mammakarzinom die Rate der brusterhaltenden Operationen deutlich erhöht. Weitere Ziele sind, eine Verbesserung des rezidivfreien und Gesamtüberlebens zu erreichen.

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