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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2016

Potenzielle Nebenwirkungen von Pembrolizumab erkennen und adäquat managen

Immunonkologische Therapie
Pembrolizumab ist in Deutschland seit 2015 als Erstlinien-Monotherapie zur Behandlung des fortgeschrittenen – nicht resezierbaren oder metastasierenden – malignen Melanoms bei Erwachsenen zugelassen (1). Seit dem 29. Juli 2016 kann der Immun-Checkpoint-Inhibitor zusätzlich zur Behandlung von Erwachsenen mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) mit positiver PD-L1 (Programmed Cell-Death Ligand)-Tumorexpression nach vorheriger Chemotherapie oder einer für EGFR (epidermaler Wachstumsfaktor-Rezeptor)- oder ALK (anaplastische Lymphomkinase)-Mutationen zugelassenen Therapie eingesetzt werden (1). Während der vergleichsweise gut verträglichen Behandlung mit Pembrolizumab können als Klasseneffekt immunvermittelte Nebenwirkungen auftreten, die jedoch in der Regel reversibel und durch Unterbrechung der Therapie, Gabe von Kortikosteroiden und/oder unterstützende Maßnahmen beherrschbar sind (1).

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