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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2010

Perspektiven in der Therapie des fortgeschrittenen HCC – Aktuelle und zukünftige Behandlungsverfahren

Kerstin Schütte, Tobias Götze, Peter Malfertheiner, Klinik für Gastroenterologie, Hepatologie und Infektiologie, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.Jens Ricke, Klinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg.
Das hepatozelluläre Karzinom (HCC) ist mit einem Anteil von bis zu 90% der häufigste maligne Tumor der Leber. Jährlich wird die Erkrankung weltweit bei mehr als 600.000 Menschen diagnostiziert, und fast ebenso viele versterben an diesem Tumor. Damit ist das HCC weltweit die dritthäufigste Ursache krebsbedingter Sterblichkeit [1]. Die Inzidenzraten zeigen dabei eine steigende Tendenz, z. B. in den USA von 1,4/100.000 (1976-1980) auf 2,4/100.000 (1991-1995). 70-90% aller Patienten, die an einem HCC erkranken, leiden an einer Leberzirrhose, so dass diese als stärkster prädisponierender Faktor angesehen werden muss [2-4]. In Deutschland ist die Leberzirrhose meist nutritiv-toxischer Genese oder Folge einer chronischen Virushepatitis.

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