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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2005

Pegyliertes liposomales Anthrazyklin – Risiko der Kardiotoxizität ist wesentlich geringer

Im Rahmen einer Chemotherapie verwendete Substanzen können kardiotoxische Effekte hervorrufen. Insbesondere die Anthrazykline, welche als Standardsubstanzen z.B. beim Mammakarzinom gelten, bergen ein erhebliches kardiales Risiko. Wie sich die Kardiotoxizität äußert und mit welchen therapeutischen Optionen sie umgangen werden kann, erläutert der Kardiologe PD Dr. Thomas Suter vom Inselspital in Bern im Gespräch.

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