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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2008

Neues in der Melanom-Vorsorge und Diagnostik

Ulrike Weigert, Wilhelm Stolz; Klinikum Schwabing, Städtisches Klinikum München GmbH, Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin.
Weltweit steigt die Inzidenz des malignen Melanoms innerhalb der kaukasischen Bevölkerung an. In der Bundesrepublik Deutschland wird sie derzeit mit 13,7/100.000 für Männer und 11,9/100.000 für Frauen angegeben [1]. Obwohl der Anteil des malignen Melanoms an bösartigen Hauttumoren nur etwa 2% beträgt, ist dieses doch für 75% der Todesfälle im Zusammenhang mit Hauttumoren verantwortlich. Da die Prognose beim malignen Melanom sehr stark von der Tumordicke abhängt, ist die Früherkennung von Melanomen mit entsprechend geringer Tumordicke für das Überleben der Patienten von entscheidender Bedeutung. Im Folgenden soll ein Überblick über die wichtigsten Risikofaktoren sowie Maßnahmen der primären und sekundären Prävention gegeben werden.

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