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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2004

Neoadjuvante Therapie des Prostatakarzinoms: Möglichkeiten und Grenzen

Roger Paul, Heiner van Randenborgh, Hubert Kübler, Rudolf Hartung, Urologische Klinik und Poliklinik der Technischen Universität München, Klinikum rechts der Isar
Die neoadjuvante Therapie des lokal fortgeschrittenen Prostatakarzinoms vor einer kurativen Radiotherapie oder vor einer radikalen Prostatektomie zeigt einen deutlichen Wandel. Während in den 80er Jahren eine alleinige Hormontherapie propagiert wurde, sind die Ergebnisse bezüglich des Tumorprogresses nach neoadjuvanter Vorbehandlung enttäuschend. Deswegen kommt es zu einem Umdenken in der Therapiestrategie. Chemotherapie oder Hormon-Chemotherapiestrategien sind derzeit in klinischen Studien in Erprobung. Aber auch neue Therapiestrategien, insbesondere Antikörpertherapien oder gentherapeutische Ansätze können in Zukunft die neoadjuvante Therapie des Prostatakarzinoms revolutionieren.

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