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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2015

Lebensverlängerung für Ärzte wichtigstes Therapieziel – Mutationstestung grundlegend

Fortgeschrittenes NSCLC mit häufigen EGFR-Mutationen (Del19/L858R)

Eine Lebensverlängerung ist für Ärzte, die Patienten mit einem fortgeschrittenen nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) behandeln, das wichtigste Therapieziel. Das ergab eine internationale Befragung zum Management von NSCLC-Patienten in der klinischen Praxis (1). Zudem wurde deutlich, dass die EGFR-Mutationstestung in Deutschland noch nicht konsequent genug umgesetzt wird. Dies ist angesichts vorliegender Studiendaten zu EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitoren (EGFR-TKIs), zum Beispiel zu Afatinib* (GIOTRIF®), kaum nachvollziehbar. Der ErbB-Family-Blocker war beim primären Endpunkt progressionsfreies Überleben (PFS) ebenso wie bei der Symptomkontrolle und der Lebensqualität einer Standard-Chemotherapie signifikant überlegen. Erstmals konnte ein signifikanter Überlebensvorteil (sekundärer Endpunkt, präspezifizierte Subgruppenanalyse) bei NSCLC-Patienten mit dem häufigsten EGFR-Mutationstyp Del19 gezeigt werden (2-4).

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