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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2008

Multimodale Ansätze in der Strahlentherapie – mit Blick auf Synergien zwischen Targeted Substanzen

Ralf Wilkowski, Praxis für Radioonkologie und Strahlentherapie an der Klinik Bad Trissl, Oberaudorf.
Größe, Ausdehnung, Ursprungsort und Histologie von Karzinomen des Kopf-Hals-Bereiches entscheiden im Wesentlichen darüber, ob primär eine Resektion oder einer Radiotherapie und/oder eine systemischen Therapie erfolgen muss. In vielen Fällen ist es notwendig, die einzelnen Therapien in zeitlich unterschiedlicher Abfolge zu kombinieren. Die Radio-(+/-System-)therapie kann der Operation (Resektion) vorangehen (neoadjuvant), diese gegebenenfalls ersetzen (z.B. für Larynxerhalt) oder aber postoperativ (adjuvant oder additiv) eingesetzt werden (z.B. bei fortgeschrittenen Tumoren mit Risikofaktoren). Zusätzlich werden unterschiedliche Dosierungsschemata der Radiotherapie angewendet. Modifiziert wird zum einen die Einzeldosis (Standard: 2 Gray [Gy] pro Fraktion), die Fraktionierung (Standard: 1 Fraktion pro Tag) und die Gesamtdosis (Standard: 66 bis 70 Gy in ca. 7 Wochen), zum anderen gibt es Unterschiede in den Bestrahlungstechniken (z.B. Intensitätsmodulierte Radiotherapie, IMRT).

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