Freitag, 19. April 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 01/2003

Möglichkeiten und Grenzen in der Diagnostik des Ovarialkarzinoms

Dr. med. Jalid Sehouli, Prof. Dr. med. Werner Lichtenegger, Charité Campus Virchow-Klinikum der Humboldt Universität Berlin, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Laut Annual Report 2000 weisen zirka 75% aller Patientinnen mit Ovarialkarzinom wegen langer Symptomarmut und fehlender Früherkennungsmöglichkeiten zum Zeitpunkt der Primärdiagnose ein bereits extrapelvin metastasiertes Tumorstadium von FIGO III oder IV auf. Die Prognose ist in solchen Fällen schlecht. Bei dem Versuch die Überlebensraten beim Ovarialkarzinom weiter entscheidend zu verbessern kommt somit der Diagnostik ein besonderer Stellenwert zu.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Möglichkeiten und Grenzen in der Diagnostik des Ovarialkarzinoms"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.