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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2003

Lebensqualität – ein beachtenswerter, aber komplexer Aspekt der primären Therapie des Mammakarzinoms

Wolfgang Janni, K. Härtl, B. Rack, D. Rjosk, W. Thieleke, M. Stauber, H. Sommer, K. Friese, Frauenklinik, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universtität
Das psychologische Konstrukt „Lebensqualität“ wird in der Medizin sowohl als Beurteilungskriterium in klinischen Studien, im Rahmen gesundheitsökonomischer Modelle als auch in der interdisziplinären Grundlagenforschung verwendet. Insbesondere in der Onkologie gilt die Erfassung der Lebensqualität als grundlegende Ergänzung zu Variablen wie Überlebenszeit, Remissionsrate und -dauer. So untersuchen zahlreiche Studien die gesundheitsbezogene Lebensqualität als wichtigen Parameter für die Evaluation der Brustkrebsbehandlung und den Vergleich verschiedener Therapiemodalitäten. „Lebensqualität“ ist nicht direkt beobachtbar, sondern nur erschließbar und umfasst eine Reihe von Dimensionen, was sich in unterschiedlichen Definitionen und Messinstrumenten widerspiegelt.

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