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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2004

Konzepte der intraperitonealen Therapie des Magenkarzinoms

M. Ströhlein1, K.W. Jauch1, M.M. Heiss1,2 , Chirurgische Klinik Großhadern Ludwig-Maximilians-Universität München (1), Zentrum für Chirurgie am Klinikum Köln-Merheim, 1. Chirugischer Lehrstuhl der Universität Witten-Herdecke (2)
Die peritoneale Dissemination von Tumorzellen ist für die Prognose des Magenkarzinoms von entscheidender Bedeutung. Dies gilt insbesondere nach kurativer Tumorresektion, die zentraler Bestandteil der kurativen Therapie des Magenkarzinoms ist, da intraabdominell disseminierte Tumorzellen als Vorstufe der Peritonealkarzinose angesehen werden können. Adjuvante systemische Chemotherapien zeigten nur unbefriedigende Ergebnisse. Eine ähnliche Situation zeigt sich bei Patienten mit bereits bestehender Peritonealkarzinose, für die kein effektives palliatives Therapiekonzept auf Basis systemischer Chemotherapien besteht. Nachdem intraperitoneale Tumorzellen wie auch die Peritonealkarzinose als „natürliche“ Progression des Magenkarzinoms im Kompartiment der Peritonealhöhle verstanden werden können, ergibt sich daraus der Ansatz der intraperitonealen Therapie des Magenkarzinoms.

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