Kombination zielgerichteter Substanzen mit Strahlentherapie
C. Maihöfer, M. Niyazi, C. Belka, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie, Großhadern, München.
Die antitumorale Wirksamkeit in der klinischen Strahlentherapie ist limitiert durch das Verhältnis der tumoriziden Wirkung zur Normalgewebstoxizität. Die Verschiebung des Wirkungs-/Toxizitäts-Verhältnisses zugunsten einer erhöhten therapeutischen Effektivität kann über zwei Wege erreicht werden: Einerseits auf physikalischer Ebene durch Erhöhung von Einzel- und/oder Gesamtdosis unter optimierter Schonung des angrenzenden Normalgewebes durch den Einsatz der in den ebenfalls in dieser Ausgabe angeführten neuen Bestrahlungstechniken, andererseits auf biochemischer Ebene durch die medikamentöse Sensitivierung der Tumorzellen für die antitumoralen Effekte der Strahlentherapie.
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