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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2018

Invasives Zervixkarzinom: Verbesserte Früherkennung für Frauen ab 35 Jahren durch Co-Testung mittels Zytologie und HPV-Test

Das invasive Zervixkarzinom steht in Deutschland an 12. Stelle der häufigsten bösartigen Tumorerkrankungen. Hervorgerufen wird es durch eine persistierende, d.h. langanhaltende, Infektion mit Hochrisiko-Typen der humanen Papilloma-Viren (HPV). So kann bei 99,7% aller Zervixkarzinome in 22 Ländern HPV in Gewebeproben nachgewiesen werden (1). Trotzdem ist der Nachweis einer persistenten HPV-Infektion bisher kein Bestandteil der Routineuntersuchung zur Prävention des Zervixkarzinoms. Das soll sich künftig ändern.

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