Freitag, 19. April 2024
Navigation öffnen
JOURNAL ONKOLOGIE 02/2012

Induktions- und Erhaltungstherapie bei indolenten B-Zell-Lymphomen

A. Viardot1, C. Buske1,2, 1Klinik für Innere Medizin III, Universitätsklinikum Ulm, 2CCC Ulm, Institut für experimentelle Tumorforschung, Universität Ulm.
Indolente Lymphome zeichnen sich durch ein langsames Wachstum und einen jahrelangen asymptomatischen Verlauf aus. Im letzten Jahrzehnt hat sich das Überleben für Patienten mit follikulärem Lymphom deutlich verbessert. Bis heute ist es therapeutischer Standard, erst bei Auftreten von Symptomen eine Therapie einzuleiten. Als Induktion wird eine Kombination aus 6-8 Zyklen einer Chemotherapie mit dem monoklonalen Antikörper Rituximab durchgeführt. Da in den letzten Jahren die Intensität und Toxizität der Induktions- und Konsolidierungstherapie geringer wurde, liegt ein neuer Schwerpunkt auf der Erhaltungstherapie mit Rituximab oder anderen Substanzen. Auch in den nächsten Jahren wird sich durch den Einsatz neuer zielgerichteter Medikamente der Trend zu effektiven, aber nebenwirkungsarmen Therapieformen weiterentwickeln.

Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:

"Induktions- und Erhaltungstherapie bei indolenten B-Zell-Lymphomen"

Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.

Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!

Die Verwendung Ihrer Daten für den Newsletter können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft gegenüber der MedtriX GmbH - Geschäftsbereich rs media widersprechen ohne dass Kosten entstehen. Nutzen Sie hierfür etwaige Abmeldelinks im Newsletter oder schreiben Sie eine E-Mail an: rgb-info[at]medtrix.group.