IMRT und andere Hochpräzisionstechniken
K. Nikolajek, S. Kantz, M. Reiner, Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie und Radioonkologie der Universität München.
Tumorerkrankungen sind in den Industrieländern die zweithäufigste Todesursache. Dabei ist die Strahlentherapie von Tumorerkrankungen neben der Chirurgie und den systemischen Therapien eine der Säulen der Behandlung. So erhalten etwa 60% aller Tumorpatienten im Verlauf ihrer Krankheit eine Strahlentherapie appliziert. Da ionisierende Strahlung sehr effektiv Tumorzellen sowie gesunde Zellen abtötet, sind Techniken, die garantieren, dass die Strahlung möglichst exakt in den Tumorarealen deponiert wird, von herausragender Bedeutung für den therapeutischen Erfolg. In Verbindung mit bildgeführter Strahlentherapie leisten das vor allem die intensitätsmodulierte Strahlentherapie (IMRT) und die stereotaktische Strahlentherapie.
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