Hochdosis-Chemotherapie mit autologer Stammzelltransplantation bei Keimzelltumoren
S. Wilop, T. H. Brümmendorf, Klinik für Onkologie, Hämatologie und Stammzelltransplantation, Universitätsklinikum Aachen.
Auf der Grundlage einer bekannten Dosis-Wirkungsbeziehung für konventionelle Zytostatika lässt sich bei fortgeschrittenen, häufig auf konventionelle Platin-Dosen refraktäre Keimzelltumoren durch eskalierte Chemotherapiedosierungen eine verbesserte Wirkung auf den Tumor ableiten. Die Möglichkeiten einer Dosiseskalation werden jedoch durch eine zunehmende Häufigkeit und Schwere der damit verbundenen Nebenwirkungen limitiert. Bei vielen chemotherapeutischen Substanzen stellt die Schädigung des blutbildenden Knochenmarks die erste und häufig wichtigste dosislimitierende Toxizität dar.
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