HPV-Impfung – Entstehung und Wirkung
P. Hillemanns, M. Jentschke, P. Soergel, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hannover.Das Zervixkarzinom ist weltweit das zweithäufigste Karzinom der Frau mit ca. 500.000 neuen Fällen pro Jahr. In Deutschland treten ca. 6.000 Neuerkrankungen pro Jahr auf. Bei jeder vierten an Krebs erkrankten Frau im Alter von 25 bis 35 Jahren wird ein Gebärmutterhalskrebs diagnostiziert. Das Zervixkarzinom entwickelt sich aus seiner Präkanzerose, den zervikalen intraepithelialen Neoplasien Grad 1 bis 3 (CIN 1 bis 3) über einen Zeitraum von mindestens 10 Jahren (1). Über 100.000 Konisationen werden jährlich wegen CIN bei Frauen im überwiegend reproduktionsfähigen Alter in Deutschland durchgeführt (2).
Jetzt kostenlos weiterlesen
Sie haben eine Seite aufgerufen, die Informationen über verschreibungspflichtige Arzneimittel enthält. Nach dem Heilmittelwerbegesetz (HWG) dürfen diese Informationen nur medizinischen Fachkreisen zugänglich gemacht werden.
Um das gesamte Angebot unserer Plattformen www.journalonko.de und www.journalmed.de nutzen zu können, müssen Sie sich mit Ihren Benutzerdaten einloggen oder kostenlos registrieren.
Sie können folgenden Inhalt einem Kollegen empfehlen:
"HPV-Impfung – Entstehung und Wirkung"
Bitte tragen Sie auch die Absenderdaten vollständig ein, damit Sie der Empfänger erkennen kann.
Die mit (*) gekennzeichneten Angaben müssen eingetragen werden!