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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2013

Fortschritte der Strahlentherapie in der Behandlung der Hirnmetastasen

"Vorsprung durch Technik"

N. Wiedenmann, A.-L. Grosu, Klinik für Strahlenheilkunde, Universitätsklinikum Freiburg.

Hirnmetastasen stellen eine häufige Entität bei metastasierter Krebserkrankung dar. Gemittelt über alle Entitäten treten bei 20% aller Tumorpatienten im Verlauf der Erkrankung zerebrale Metastasen auf. Die häufigsten Primärtumor-Entitäten hierfür sind Bronchialkarzinome, Mammakarzinome, maligne Melanome, Urogenital- und Gastrointestinaltumore (5). Immer noch ist das Auftreten einer zerebralen Metastasierung in vielen Fällen der die Prognose limitierende Faktor. Durch aktuelle innovative Entwicklungen im Bereich der Strahlentherapie und dadurch ermöglichte Paradigmenwechsel in Indikationsstellung und Zielsetzung der strahlentherapeutischen Behandlung der Hirnmetastasierung ist dieses Bild im Begriff sich zu wandeln.

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