Fluoreszenzdiagnostik des Harnblasenkarzinoms
Klinische Etablierung einer vielversprechenden Methode und ihre Limitationen W. Otto1,2, J. Breyer1, S. Denzinger1, M. Burger1,1Caritas-Krankenhaus St. Josef, Klinik für Urologie, Universität Regensburg 2Gemeinschaftspraxis für Urologie, Neutraubling/AbensbergDie heutige Regensburger Universitätsklinik für Urologie zählte einst zu den ersten Institutionen, die in den 1990er Jahren damit begannen, die Fluoreszenzdiagnostik beim Harnblasenkarzinom zu entwickeln und anzuwenden. Mit der Zulassung der Substanz Hexaminolävulinsäure für die photodynamische Diagnostik beim Harnblasenkarzinom im Jahre 2007 wurde dieses Verfahren fest in den klinischen Alltag der meisten urologischen Kliniken integriert. Acht Jahre nach unserem letzten Beitrag zu dieser Thematik in Journal Onkologie ist es höchste Zeit, wieder einmal zu berichten, wie sich eine der wenigen Innovationen in Diagnostik und Therapie des Harnblasenkarzinoms, die sich in den letzten Jahrzehnten in der klinischen Routine durchsetzen konnte, seither entwickelt hat.
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