FDG-PET/CT beim Harnblasenkarzinom
J. van Essen, D. Pfister, A. Heidenreich, Universitätsklinikum der RWTH Aachen, Klinik für Urologie.
Das (18F)-FDG-PET/CT hat in einigen klinischen Studien eine bessere Sensitivität und Spezifität in Bezug auf die Detektion von Metastasen im Rahmen des Stagings bei Patienten mit fortgeschrittenen Harnblasenkarzinomen gezeigt als herkömmliche Computertomographien. Ein statistisch signifikanter Nachweis für diese Vorteile konnte bis dato noch nicht erbracht werden, trotzdem erscheint das Verfahren aufgrund der Studienlage sehr vielversprechend. Die Verlaufsbildgebung mittels PET/CT bei systemischer Chemotherapie der Blasenkarzinomerkrankung kann frühzeitig Informationen liefern, die eine Optimierung des therapeutischen Regimes nach sich ziehen.
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