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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2011

Europäische Empfehlung für Gefitinib-Therapie

Fortgeschrittenes NSCLC mit aktivierenden EGFR-Mutationen
Im Fokus der beiden großen onkologischen Herbstkongresse – dem European Multidisciplinary Cancer Congress (EMCC) 2011 und der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Onkologie (DGHO) – stand in diesem Jahr die personalisierte Krebstherapie. Ein Paradebeispiel für diesen Ansatz ist die Erstlinientherapie des fortgeschrittenen NSCLC: Bei Patienten mit aktivierenden EGFR-Mutationen ist der Tyrosinkinase-Inhibitor (TKI) Gefitinib die bevorzugte Therapieoption. Diese evidenzbasierte Empfehlung wurde von der Central European Cooperative Oncology Group (CECOG) ausgesprochen. Aktivierende EGFR-Mutationen sind laut REASON-Studie bei etwa jedem zehnten europäischen NSCLC-Patienten nachzuweisen. Die EGFR-Mutationstestung vor Beginn der Erstlinientherapie ist daher ein Muss, um keinem Patienten den effektiven und verträglichen TKI Gefitinib vorzuenthalten.

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