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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2009

Etablierte und neue Optionen der onkologischen Supportivtherapie

Die spezifische Therapie solider und hämatologischer Tumorentitäten erfordert praktisch immer auch den Einsatz supportiver Maßnahmen. Sie dienen zur Vorbeugung und/oder Behandlung oder auch zur Abschwächung mitunter lebensbedrohlicher Nebenwirkungen in Form der invasiven Aspergillose, des Tumorlysesyndroms und der febrilen Neutropenie. Auch zur Prophylaxe und Therapie von Nausea, Emesis und oraler Mukositis, die meist eine schwere Einbuße der ohnehin bescheidenen Lebensqualität nach sich ziehen, kann mit Erfolg auf etablierte wie neuere Optionen zurückgegriffen werden.

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