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JOURNAL ONKOLOGIE 08/2011

Etablierte Biomarker bei der individualisierten Therapie solider Tumoren – aktuelle klinische Standards

Jörg Trojan1, Sylvie Pätzold2, Eugen Ruckhäberle3, 1Medizinische Klinik 1, 2Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, 3Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Universitäre
Bei der Behandlung solider Tumorerkrankungen konnten in den letzten Jahren grundlegende Fortschritte erzielt werden. Durch Kenntnis prädiktiver, molekularer Marker wie Her2/neu, KRAS, EGFR und BRAF konnten verschiedene monoklonale Antikörper und Tyrosinkinaseinhibitoren in die klinische Routine eingeführt werden. Entsprechend selektionierte Patienten mit Mammakarzinom, gastroösophagealem Adenokarzinom, kolorektalem Karzinom, nicht-kleinzelligem Bronchialkarzinom und Melanom können seitdem z.T. erheblich effektiver behandelt werden. Damit ist die Onkologie ein gutes Beispiel für eine Therapieindividualisierung für individuelle Patientengruppen, wenngleich die notwendige molekular-pathologische Diagnostik komplexer geworden ist. Diese Übersicht fasst die wichtigsten Entwicklungen zusammen, die bereits im klinischen Alltag etabliert sind und gibt einen kurzen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

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