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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2002

Endokrine Prävention – Unterschiedliche Ergebnisse bisheriger Studien

Bei der hohen und zunehmenden Inzidenz des Mammakarzinoms rückt die Prävention immer mehr in den „therapeutischen” Blickwinkel. Jährlich erkranken etwa 45.000 – 50.000 Frauen neu an Brustkrebs, etwa 19.000 bis 20.000 sterben. Die kumulative Inzidenz bis zum 74. Lebensjahr beträgt 10%. Unter allen bekannten Risikofaktoren weist der Einfluss der Hormone einen großen Zusammenhang auf. So erscheint es sinnvoll medikamentös mit endokrinen Maßnahmen vorzubeugen. Voraussetzung in der Prävention ist jedoch, dass die eingesetzten Medikamente verträglich sind. Und somit bieten sich Anti-Aromastase-Wirkstoffe, wie Aromasin®, an.

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