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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2010

EGFR-Testung bei Lungenkarzinom/Therapiestratifikation für die Erstlinientherapie

David F. Heigener, Onkologischer Schwerpunkt, Krankenhaus Großhansdorf.
Mutationen im Gen des Epidermal-growth factor receptor (EGFR) kommen bei circa 10-15% der nichtkleinzelligen Lungenkarzinome in der kaukasischen Bevölkerung vor. Aufgrund des guten Ansprechens dieser Tumoren auf orale EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitoren ist ihre Identifikation von klinischer Bedeutung. Ungeklärt sind jedoch die Fragen, ob die Erstlinienbehandlung mit EGFR-TKI einen Überlebensvorteil bietet, und ob Patienten ohne EGFR-Mutationen ebenfalls klinisch relevant von diesen Medikamenten profitieren. Problematisch ist auch die Gewinnung ausreichenden Probenmaterials zur Durchführung der Mutationsanalyse. Neben endoskopischen Verfahren kommen hier perkutane, bildgebungsgestützte Verfahren zum Einsatz.

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