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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2003

Die primär systemische Therapie gewinnt immer mehr an Stellenwert

Die primär systemische Therapie (PST) hat sich beim Mammakarzinom in prospektiv randomisierten Studien der adjuvanten Therapie inzwischen als mindestens gleichwertig erwiesen. Dabei spielen bei den eingesetzten Chemotherapie-Regimen Taxane eine zunehmende Rolle und werden immer häufiger primär systemisch eingesetzt. Erste Ergebnisse weisen zudem darauf hin, dass die Prognose der Patientinnen durch dieses Vorgehen verbessert werden könnte. Voraussetzung ist, dass nach der sich anschließenden Operation die Tumorrränder frei von malginen Zellen sind. Innovative Techniken sollen die Rate der vollständigen Tumorentfernung verbessern.

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