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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2009

Die Bedeutung der Diagnostik für die Therapie der Chronischen Myeloischen Leukämie (CML)

Ulrike Bacher1, Susanne Schnittger2, Claudia Haferlach2; 1Interdisziplinäre Klinik für Stammzelltransplantation, Universität Hamburg, 2MLL Münchner Leukämie-Labor, München.
Die chronische myeloische Leukämie (CML) grenzt sich aufgrund des Nachweises der Philadelphia-Translokation t(9;22)(q34;q11) bzw. des BCR-ABL-Rearrangements klar von sämtlichen anderen myeloproliferativen Neoplasien (MPN) ab. Trotz dieser klaren Zuordnung zeichnet sich die Entität durch eine hohe Komplexität aus: Zum einen ist die CML durch eine charakteristische Stadienabfolge gekennzeichnet [1], wobei die Diagnose meist in der chronischen Phase gestellt wird. Mit zunehmendem Blastenanteil lassen sich dann Akzeleration und Blastenkrise diagnostizieren.

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