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JOURNAL ONKOLOGIE 02/2010

Diagnostik und Therapie des Ovarialkarzinoms

Barbara Schmalfeldt, Frauenklinik der Technischen Universität München.
Das Ovarialkarzinom ist das fünfthäufigste Karzinom der Frau. Nach wie vor werden mehr als 70% der Ovarialkarzinome in fortgeschrittenen Stadien diagnostiziert, wenn die Erkrankung bereits in der gesamten Abdominalhöhle ausgebreitet ist (Abb. 1 und 2). Mit einer 5-Jahresüberlebensrate unter 40% ist die Prognose trotz zahlreicher therapeutischer Fortschritte in den letzten Jahren weiterhin ungünstig [1,2]. Entscheidend für das Überleben der Patientin in dieser Situation ist, dass sie eine leitliniengerechte operative Therapie erhält mit dem Ziel der maximalen Tumorreduktion, und im Anschluss eine Kombinationschemotherapie mit Carboplatin und Paclitaxel. Die von A. du Bois für die Kommission Ovar der Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie (AGO) durchgeführte Qualitätssicherungserhebung ergab, dass die Therapiequalität und die Einhaltung der Therapiestandards in Deutschland sehr unterschiedlich ist.

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