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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2004

Diagnostik und Besonderheiten des Fatigue-Syndroms

Jens U. Rüffer, Deutsche Fatigue Gesellschaft, Köln
Eine Fatiguebelastung – eine übermäßige Erschöpfung – kann Ausdruck verschiedener somatischer oder psychiatrischer Erkrankungen sein. Unter physiologischen Bedingungen wird eine Erschöpfung nach extremer körperlicher oder geistiger Anstrengung als normal und angenehm empfunden. Als Krankheitssymptom tritt sie ohne vorherige Anstrengung auf und verschwindet auch nach ausreichender Erholungszeit nicht. Im Zusammenhang mit Tumorerkrankungen hat die pathologische Ermüdbarkeit in letzter Zeit an Bedeutung gewonnen (4). Auf diesen Zusammenhang, Krebs und Fatigue, soll im Weiteren eingegangen werden.

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