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JOURNAL ONKOLOGIE 09/2018

Deutsche Uro-Onkologen: Aus IQUO wird d-uo

M. Johannsen, J. Klier, R. Schönfelder, R. Eichenauer, F. König, C. Doehn, IQUO - Vorstand, Geschäftsstelle Berlin, Claire-Waldoff- Str. 3, 10117 Berlin, J. Schröder, IQUO - Servicegesellschaft, Berlin, E. Hempel, SMG Forschungsgesellschaft mbH, Berlin.
Die Bedeutung der Versorgungsforschung (VF) für die Urologie ist seit Jahren allerorten, auch seitens der Fachgesellschaft (DGU) und des Berufsverbands (BvDU) erkannt und beschworen worden. In zahlreichen Artikeln und Schwerpunktthemen wurden die Voraussetzungen und Anforderungen für eine erfolgreiche VF in unserem Fachgebiet von Klinikern wie Niedergelassenen skizziert und entsprechende gemeinsame Initiativen gefordert. Der Arbeitskreis VF der DGU wurde ins Leben gerufen, der BvDU beabsichtigte die Gründung eines Netzwerks zur Förderung der VF. Unsere Fachvertreter schienen sich der VF endlich anzunehmen. Allein – passiert ist seitdem praktisch nichts. Die wenigen Originalpublikationen zur urologischen VF aus dem letzten Jahrzehnt entstammen eigenen Initiativen weniger Interessierter, jedoch nicht den dafür gegründeten Gremien und Strukturen. Der IQUO (Interessenverband zur Qualitätssicherung in der Uro-Onkologie Deutschland e.V.) wurde 2008 zum Zwecke der Dokumentation der ambulanten uro-onkologischen Therapien gegründet. Damit sollte auch VF den Niedergelassenen selbst – also denen, die ambulante uro-onkologische Therapien mehrheitlich durchführen – ermöglicht werden. Nach zunächst umfangreicher Datendokumentation ist der IQUO dieser Herausforderung aus wissenschaftlicher Sicht in den letzten Jahren nicht mehr gerecht geworden. Aus diesem Grund wurde der IQUO im letzten Jahr einer kompletten Neustrukturierung unterzogen, deren Schritte im Folgenden dargestellt werden:

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