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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2015

Denosumab - neue Dimension im Schmerzmanagement von Knochenmetastasen

Osteoprotektion bei Tumorpatienten

Knochenschmerzen sind das Leitsymptom bei Knochenmetastasen. Sie signalisieren zugleich ein hohes Risiko für Komplikationen wie beispielsweise Frakturen, die die Mobilität der Patienten zusätzlich einschränken und neben den Schmerzen die Lebensqualität weiter belasten. Mindern lässt sich das Risiko - und damit allgemein die Morbidität - durch eine frühzeitige Osteoprotektion, wie sie mit Denosumab (XGEVA®) zu realisieren ist. Der RANK-Ligand-Inhibitor vermittelt zudem eine effektive Schmerzkontrolle und hat sich in seiner Wirksamkeit bei der Osteoprotektion den Bisphosphonaten als überlegen erwiesen. Er ist zudem besser verträglich und deutlich einfacher in der Anwendung.

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