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JOURNAL ONKOLOGIE 01/2011

DKMS: Kein erhöhtes Risiko hämatologischer Malignome nach Stammzellspende

ASH 2010 – Transplantation
Die Knochenmarks- oder Stammzellspende für eine allogene Transplantation ist eine rein altruistische Aktivität vollkommen gesunder Menschen, und die Sicherheit der Spender hat deshalb einen besonders hohen Stellenwert. Obwohl die Stammzellspende allgemein als eine sehr sichere Prozedur angesehen wird, wird dem Langzeit-Follow-up heute in allen Spender-Datenbanken große Bedeutung beigemessen, um etwaige doch vorhandene Risiken weiter minimieren zu können. Allerdings sind gerade die gesunden Spender nicht ohne Weiteres zu motivieren, über viele Jahre regelmäßig Fragebögen auszufüllen und zurückzusenden. Die Deutsche Knochenmarkspenderdatei (DKMS) hatte deshalb die Idee, so Dr. Alexander Schmidt, Tübingen, an alle Spender, die bereits irgendwann einmal Stammzellen gespendet hatten, einen einzigen, einfach auszufüllenden Fragebogen mit lediglich vier Fragen zu versenden [1]. Diese bezogen sich auf den allgemeinen Gesundheitszustand, eine stationäre oder eine langfristige medizinische Behandlung im Zeitraum seit der Spende, die Verschreibung von Medikamenten und die Bereitschaft, abermals zu spenden.

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