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JOURNAL ONKOLOGIE 07/2004

Chirurgisches Vorgehen in der Therapie des hepatozellulären und cholangiozellulären Karzinoms

Christoph W. Strey und Wolf O. Bechstein, Abteilung für Allgemeine- und Gefäßchirurgie, Klinikum der Johann Wolfgang Goethe Universität, Frankfurt. Die Inzidenz primärer Lebertumoren hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen (1). Mit steigender Hepatitis B- und C-Durchseuchung trägt hierzu im wesentlichen das vermehrte Auftreten des hepatozellulären Karzinoms (HCC) bei (80-90% aller primären Lebertumore), für das eine zukünftig weiter steigende Inzidenz angenommen wird. Weltweit ist es mittlerweile das 5. häufigste Malignom. Mit 5-20% aller primären Lebertumore steht das cholangiozelluläre Karzinom (CCC) an zweiter Stelle. Ätiologisch zeigten sich in östlichen Ländern zum einen parasitäre Erkrankungen (2) und biliäre Steinleiden (3) als relevant. In der westlichen Literatur wurden Verbindungen zur Kolitis Ulzerosa (4) und zur sklerosierenden Cholangitis (5) hergestellt. Alle weiteren primären intrahepatischen Karzinome, insbesondere aus der Gruppe der nicht epithelialen Tumoren, sind sehr viel seltener. Diese Zusammenstellung beschränkt sich auf die Beschreibung der chirurgischen Therapie der häufigsten epithelialen Lebertumore, HCC und CCC.

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