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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2002

Brustkrebsprävention zwischen Wunsch und Wirklichkeit

Die Inzidenz des Mammakarzinoms steigt ungebrochen. Jährlich erkranken inzwischen rund 48.000 Frauen neu an diesem Tumor und etwa 19.000 sterben daran. Im Vergleich zu anderen Ländern mit niedrigeren Mortalitätsraten hat Deutschland zwar etwas aufgeholt, doch die Situation gibt den onkologisch tätigen Gynäkologen inzwischen zu denken. Programme zur besseren Früherkennung durch Selbstuntersuchung und insbesondere Mammographie beginnen zu greifen. Doch nach wie vor als unbefriedigend gelten Maßnahmen zur Prävention, die als Einzelaktionen zum Teil im Sande verlaufen. Hier soll nun in Zukunft etwas unternommen werden. Was bisher getan wird, was versäumt wurde und was machbar wäre, versucht JournalOnkologie mit Professor Dr. med. Manfred Kaufmann in einem Gespräch zu durchleuchten. Kaufmann ist Direktor der Universitätsfrauenklinik Frankfurt und hat die „Aktion: Bewusstsein für Brustkrebs“ ins Leben gerufen.

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