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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2005

Bisphosphonate und ihre häufigsten Nebenwirkungen

Ingo J. Diel, Raoul Bergner, Knut A. Grötz. Institut für gynäkologische Onkologie, Mannheim, Medizinische Klinik A, Klinikum der Stadt Ludwigshafen, Klinik für Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, HSK Dr. Horst Schmidt Kliniken Wiesbaden.
Bisphosphonate sind integraler Bestandteil der systemischen Therapie ossärer Metastasen. Intravenös oder oral verabreicht senken sie die Zahl sogenannter skelettaler Komplikationen (skeletal related events= SRE`s). Dazu zählen vertebrale und nicht-vertebrale Frakturen, sowie die Notwendigkeit einer Strahlentherapie und/oder einer stabilisierenden Operation. Hingegen werden Schmerzreduktion, Verbesserung der Lebensqualität und die Vermeidung hyperkalzämischer Episoden unverständlicherweise nur selten als Skelettkomplikationen gewertet. Da aber Bisphosphonate fast ausschließlich in der palliativen Situation eingesetzt werden, sind gerade die letztgenannten Punkte von größter Bedeutung für die Lebensqualität der Patienten und den Therapieerfolg. Wenig Nebenwirkungen und geringe Toxizität werden beim Einsatz supportiver Medikamente vorausgesetzt. Bekanntlich schneiden Bisphosphonate in diesem Punkt sehr gut ab. Oder doch nicht?

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