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JOURNAL ONKOLOGIE 06/2010

Biomodulatorische Therapie beim klarzelligen Nierenzellkarzinom

Albrecht Reichle 1*, Bernhard Walter 2, Sebastian Rogenhofer 3, Wolf F. Wieland 1, Reinhard Andreesen 1*, Jochen Wilke 4*, Thomas Suedhoff 5*, 1 Universitätskliniken Regensburg, 2 Erlangen und 3 Bonn, Klinikum 4 Fürth, 5 Passau, Abteilung Hämatologie und
Bis jetzt galt Interleukin-2 als die aktivste Substanz, um beim metastasierten, nicht-resektablen Nierenzellkarzinom anhaltende komplette Remissionen (CR) zu induzieren, jedoch gleichzeitig auch als die problematischste Erstlinientherapie. Viele Patienten kommen für diese Therapie wegen der zu erwartenden Nebenwirkungen nicht in Frage. Für die Mehrzahl der Patienten kann mit der Vielzahl der zur Verfügung stehenden zielgerichteten Therapien ein Überlebensvorteil gegenüber Placebo oder alleiniger Interferontherapie erzielt werden. Ein Ziel, das meistens erreicht werden kann, ist eine Stabilisierung der Erkrankung. Die Substanzen greifen an vielfältigen Pathomechanismen an, entweder an der Tumorzelle selbst oder am Tumorstroma [1].

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