Bildgebung beim Multiplen Myelom - der "Heidelberger Weg"
J. Hillengass, M. Merz, S. Delorme, Sektion Multiples Myelom, Abteilung Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie, Universitätsklinikum Heidelberg, Abteilung Radiologie, Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg.
Bei vielen Myelompatienten treten bereits früh im Verlauf der Erkrankung Schädigungen des Knochens auf. Bis vor wenigen Jahren erfolgte die Bildgebung der Knochenschädigung beim Multiplen Myelom nur mittels des konventionellen Röntgen-Skelettstatus. Die Weiterentwicklung von modernen Schnittbildgebungsverfahren in den letzten Jahrzehnten hat allerdings zum einen die Sensitivität der Knochendarstellung durch die Anwendung der Computertomographie (CT) verbessert, darüber hinaus aber auch die Darstellung des Knochenmarks ermöglicht. Letzteres gelingt insbesondere durch die Magnetresonanztomographie (MRT) sowie die Positronenemissionstomographie (PET).
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