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JOURNAL ONKOLOGIE 05/2009

Azacitidin verlängert signifikant das Gesamtüberleben von AML-Patienten mit 20-30% Knochenmarkblasten (Subgruppenanalyse der Phase-III-Studie AZA-001)

EHA 2009
In der Phase-III-Zulassungsstudie AZA-001 wurde ein Gesamtüberlebensvorteil zu Gunsten von Azacitidin-behandelten MDS-Patienten mit höherem Risiko (intermediate-2 und high-risk Status nach IPSS-Score) im Vergleich zu Patienten mit konventionellen Behandlungsregimen nachgewiesen (Fenaux et al. Lancet Oncology 2009). Der Standardarm konventioneller Behandlungsregime umfasste dabei folgende Therapiealternativen: Best Supportive Care, niedrig-dosiertes Cytarabin oder Standard-Chemotherapie. Die Studie schloss neben Patienten mit MDS-Typ RAEB auch Patienten mit RAEB-T nach FAB-Klassifikation ein, welche nach der aktuellen WHO-Klassifikation wegen eines Blastenanteils von über 20% bereits als AML zu klassifizieren sind.

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