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JOURNAL ONKOLOGIE 03/2008

Antiemese: neben akutem auch verzögertes Chemotherapie-induziertes Erbrechen adäquat behandeln

Zur Prävention akuter und verzögerter Emesis im Rahmen einer Chemotherapie wurden die ASCO-Guidelines 2006 für die unterschiedlichen Stufen der Emetogenität der Chemotherapie aktualisiert. So sollen zur Prävention akuter Emesis vor einer hochemetogenen Chemotherapie eine Dreierkombination aus Aprepitant, einem 5-HT3-Rezeptor-Antagonist wie Granisetron und dem Kortikoid Dexamethason gegeben werden. Um verzögertes Erbrechen zu verhindern, ist die Zweierkombination Aprepitant und Dexamethason indiziert. Alternative zum bislang oral verabreichten Aprepitant ist nun auch das intravenös zu applizierende Prodrug Fosaprepitant-Dimeglumin, das am Tag 1 vor der Chemotherapie eingesetzt wird.

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