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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2008

Aktuelle Standards und Perspektiven in Diagnostik und Therapie von neuroendokrinen Tumoren des Gastroenteropankreatischen Systems

Christoph J. Auernhammer. Medizinische Klinik II, Großhadern, Klinikum der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Der 1907 von Siegfried Oberndorfer geprägte Begriff Karzinoid [1] wurde in der WHO-Klassifikation aus dem Jahre 2000 verlassen. Nach der WHO-Klassifikation sollte dagegen von neuroendokrinen Tumoren (NET) des Gastroenteropankreatischen (GEP) Systems gesprochen werden und die Lokalisation des Primarius in Magen, Duodenum, Pankreas, Dünndarm, Colon, Appendix oder Rektum angegeben werden. Diese Differenzierung nach der Lokalisation des Primarius trägt der jeweils unterschiedlichen Tumorpathogenese, Prognose und Therapiestrategie der einzelnen Tumorentitäten Rechnung und ist somit klinisch relevant. Aktuelle Leitlinien für die Diagnose und Therapie der verschiedenen NET-Entitäten wurden von der European Neuroendocrine Tumor Society (ENETS) 2006/2008 veröffentlicht [2,3].

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