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JOURNAL ONKOLOGIE 04/2013

Ein Krebs mit vielen Gesichtern: Das Ovarialkarzinom

I. Meinhold-Heerlein, K. Bräutigam, F. Zeppernick, N. Maass, S. Hauptmann, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Universitätsklinikum Aachen, Institut für Pathologie am Krankenhaus Düren.

Chemotherapieresistenz und das Fehlen einer Methode zur Früherkennung bedingen die ungünstigste Prognose des Ovarialkarzinoms. Die Grundlagenforschung der letzten Jahre hat zu der Erkenntnis geführt, dass der Begriff "Ovarialkarzinom" für eine heterogene Gruppe von Tumoren steht, die unterschiedliche Charakteristika, unterschiedliche Phänotypen und auch unterschiedliche Prognosen aufweisen. Für das am häufigsten vorkommende seröse Ovarialkarzinom unterscheidet man inzwischen zwei grundsätzliche Typen: Das Typ-I-Karzinom ist hochdifferenziert und entwickelt sich aus benignen Vorläuferläsionen. Das Typ-II-Karzinom ist geringgradig differenziert und entsteht ohne bisher bekannte Vorläuferläsionen.

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