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JOURNAL ONKOLOGIE 10/2017
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Rehabilitationsmedizin für Überlebende mit malignen Hirntumoren

C. Berwanger, Neurologisches Zentrum und Hardtwaldklinik I, Bad Zwesten, H. Strik, Klinik für Neurologie, Philipps-Universität und UKGM, Marburg.
Die deutlich verbesserten Überlebenszeiten von Patienten mit Hirntumoren in häufig gutem Allgemeinzustand machen eine Erweiterung des Behandlungsfokus auf die neurologischen und neuropsychologischen Einschränkungen dieser Patienten erforderlich, um die Eigenständigkeit im Alltag und ggf. sogar eine Wiederaufnahme einer Berufstätigkeit zu ermöglichen. Neben spezifischen Ausfällen im Bereich von Motorik, Sensibilität, Koordination und Sprache treten häufig Störungen von Gedächtnis, Konzentration oder räumlicher Orientierung auf, die nicht übersehen werden sollten. Ein spezifisches Rehabilitationsprogramm sollte neben der Beübung dieser Einschränkungen auch die besondere psychische Belastung berücksichtigen durch eine psychoonkologische Betreuung und ggf. auch eine psychopharmakologische Behandlung.

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