Freitag, 19. April 2024
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Medizin

Suizidalität in der Palliativversorgung: Breite Schulung im Umgang mit Sterbewünschen dringend notwendig

Suizidalität in der Palliativversorgung: Breite Schulung im Umgang mit Sterbewünschen dringend notwendig
© Chinnapong - stock.adobe.com
Die Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin (DGP) bekräftigt anlässlich der heutigen öffentlichen Anhörung im Deutschen Ethikrat zur „Phänomenologie der Sterbe- und Selbsttötungswünsche“ ihre kritische Haltung gegenüber der ärztlichen Suizidbeihilfe als Aufgabe der Palliativversorgung: „Es stellt niemand das Recht von Menschen infrage, sich das Leben zu nehmen“ erklärt Prof. Dr. Lukas Radbruch, Präsident der DGP, „doch bleibt es elementare Aufgabe der Palliativmedizin, den schwerstkranken Menschen in seiner Not anzunehmen, mit ihm gemeinsam Perspektiven in der krisenhaften Situation zu finden und ihn auf dem Weg zu einer selbstbestimmten Entscheidung zu begleiten.“
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