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Medizin

Humane Papillomviren: Pathogenesemechanismus zur Krebsentstehung – via mitochondriale ATP-Synthase

Humane Papillomviren: Pathogenesemechanismus zur Krebsentstehung – via mitochondriale ATP-Synthase
© warrior3d - stock.adobe.com
Humane Papillomviren (HPV) sind ursächlich für genitale Krebsarten und Kopf-Hals-Tumoren und weißen Hautkrebs. Wie HPV-Proteine den Stoffwechsel der Wirtszelle kapern, um den Energiebedarf für die Virusvermehrung zu decken, und wie dies die Tumorentstehung begünstigt, ist jedoch nur unzureichend verstanden. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Baki Akgül vom Institut für Virologie der Uniklinik Köln konnte nun im Rahmen eines von der Wilhelm Sander-Stiftung geförderten Forschungsprojektes zeigen, dass HPV insbesondere auf einen Enzymkomplex der zellulären Energiegewinnung, die mitochondriale ATP-Synthase, Einfluss nimmt und so den Energiestoffwechsel antreiben kann.
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