Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Gynäko-Onkologie: Fortschritte durch PARP-Inhibitoren und Immuntherapie

Gynäko-Onkologie: Fortschritte durch PARP-Inhibitoren und Immuntherapie
©SciePro - stock.adobe.com
Vielversprechende Entwicklungen in der Gynäko-Onkologie und neue Studiendaten beim Ovarial- und Endometriumkarzinom stellten renommierte Experten kürzlich auf einem Fachpresse-Workshop vor. „So wie die Medizin insgesamt funktioniert auch die Gynäko-Onkologie nur noch vernetzt“, so Prof. Sven Mahner, München. Lokale, nationale und internationale Netzwerke seien ein wichtiger Sicherheitsfaktor für Patientinnen. Molekular gesteuerte Therapien kommen v.a. in fortgeschrittenen Tumorstadien zum Einsatz. Neben der Testung therapierelevanter Biomarker kann eine Patientin nach Versagen der etablierten Behandlungsoptionen von einem molekularen Tumorboard und einer mehr oder weniger umfassenden molekularpathologischen Analyse profitieren. An der Klinik für Frauenheilkunde der LMU sei das molekulare Tumorboard zu 100% etabliert, so Mahner.
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