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Medizin

COVID-19-Pandemie: Enge Kooperation zwischen Intensiv- und Palliativmedizin

COVID-19-Pandemie: Enge Kooperation zwischen Intensiv- und Palliativmedizin
© bundid - stock.adobe.com
Die COVID-19-Pandemie macht eine „Notfallpalliativversorgung“ erforderlich: Das hohe Aufkommen von Patientinnen und Patienten mit rasch verlaufender palliativer Erkrankung erfordert, so Dipl.-Psych. und Psychoonkologe Urs Münch, Vizepräsident der DGP, flexible Maßnahmen zur psychosozialen und spirituellen Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen wie auch deren Angehörigen: „Kommunikation ist gerade in diesen stressbeladenen und bedrohlichen Notfallsituationen immens wichtig."
 
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