Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Britische Real-World-Studie: Kardiovaskuläres Risikomanagement bei MPN-Patienten in der Primärversorgung nicht optimal

Britische Real-World-Studie: Kardiovaskuläres Risikomanagement bei MPN-Patienten in der Primärversorgung nicht optimal
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Patienten, die an einer myeloproliferativen Neoplasie (MPN) leiden, haben im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung ein deutlich erhöhtes Risiko für venöse und arterielle Thrombosen, die mit erhöhter Morbidität und Mortalität einhergehen (1, 2). Eine britische Kohortenstudie, deren Daten beim EHA-Kongress 2021 vorgestellt wurden, untersuchte auf Basis eines großen landeseigenen Patientenregisters die kardiovaskuläre Gesundheit und das Thromboserisiko von MPN-Patienten in der Primärversorgung im Vereinigten Königreich (3). Dabei wurde deutlich, dass bezüglich des Managements kardiovaskulärer Risiken von MPN-Patienten in der Primärversorgung Optimierungsbedarf besteht.

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