Donnerstag, 28. März 2024
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Medizin

Behandlung multimorbider mRCC-Patienten: Neben- und Wechselwirkungen vermeiden mit Tivozanib

Behandlung multimorbider mRCC-Patienten: Neben- und Wechselwirkungen vermeiden mit Tivozanib
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Komorbidität ist ein entscheidender Faktor in der Therapie des fortgeschrittenen und/oder metastasierten Nierenzellkarzinoms (mRCC). Bei der Wahl einer geeigneten Therapie für die zum Zeitpunkt der Diagnose häufig älteren und multimorbiden Patienten müssen in der Regel Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln berücksichtigt werden. Über diese therapeutische Herausforderung berichteten Experten bei einem Pressegespräch der EUSA Pharma GmbH (1). Um Nebenwirkungen zu minimieren, sollten in der Erstlinientherapie des mRCC zugelassene Tyrosinkinase-Inhibitoren (TKI) des vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor-Rezeptors (VEGFR-TKI) wie Tivozanib▼ entsprechend ihrer unterschiedlichen Wechselwirkungsprofile patientenindividuell eingesetzt werden. Im Vergleich zu anderen VEGFR-TKI bietet Tivozanib durch seine pharmakologischen Eigenschaften Vorteile in der Behandlung komorbider mRCC-Patienten (2,3). Die hohe VEGFR-Bindungsselektivität von Tivozanib ermöglicht zudem geringe Off-Target-Effekte und ein überlegenes Sicherheitsprofil. Hierdurch bietet Tivozanib die beste Wirkungs-Nebenwirkungs-Relation im Vergleich zu den übrigen verfügbaren VEGFR-TKI (2-6). Ein Vorteil, der insbesondere bei der Behandlung von Patienten mit günstiger mRCC-Prognose zum Tragen kommt (7).

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