Dienstag, 23. April 2024
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Medizin

Real-world-Daten: Transfusionsabhängigkeit und Ringsideroblasten bei Niedrigrisiko-MDS assoziiert mit toxischen Eisenspezies und verkürztem Überleben

Viele Patienten mit myelodyplastischen Syndromen (MDS), die ein niedrigeres Progressionsrisiko aufweisen (low-risk-MDS; LR-MDS), benötigen regelmäßig Transfusionen mit Erythrozytenkonzentraten. Die Transfusionen gleichen zwar den Mangel an Erythrozyten aus, führen jedoch zu einer Eisenüberladung, die mit erhöhtem oxidativen Stress einhergeht und die Organfunktion der Patienten belastet. Eine aktuelle Auswertung von Registerdaten, die Dr. Marlijn Hoeks, Nimwegen, Niederlande, in einer Oral Abstract Session beim EHA-Kongress in Amsterdam vorstellte (1), konnte nun zeigen, dass Transfusionsabhängigkeit und das Vorhandensein von Ringsideroblasten bei Patienten mit LR-MDS im klinischen Alltag mit dem Auftreten toxischer Eisenspezies einhergehen, die ihrerseits die Überlebenszeit der Patienten verkürzen.

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