Freitag, 29. März 2024
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Medizin

Prostatakarzinom: Kein Anhaltspunkt für höheren Nutzen oder Schaden bei Anwendung der Fusionsbiopsie

Prostatakarzinom: Kein Anhaltspunkt für höheren Nutzen oder Schaden bei Anwendung der Fusionsbiopsie
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Im Auftrag des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bewerteten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Essener Forschungsinstituts für Medizinmanagement in Kooperation mit weiteren Sachverständigen, ob bei einem Verdacht auf Prostatakarzinom die Betroffenen von einer Anwendung der Fusionsbiopsie im Vergleich zur bisher üblichen Ultraschallbiopsie profitieren können. Ergebnis: Für die Anwendung der Fusionsbiopsie gibt es im Vergleich zur transrektalen Ultraschallbiopsie keinen Anhaltspunkt für einen (höheren) Nutzen oder (höheren) Schaden.
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